
WorkingVVIP 𝑽𝒆𝒓𝒔𝒖𝒄𝒉𝒖𝒏𝒈 à 𝒍𝒂 𝑷𝒓𝒐𝒗𝒆𝒏𝒄𝒆 (𝒆𝒎𝒐𝒏𝒔: 𝑺𝒆𝒉𝒏𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕𝒔 𝑶𝒓𝒕𝒆) 𝐀𝐧𝐝𝐫𝐞𝐚𝐬 𝐇𝐞𝐢𝐧𝐞𝐤𝐞
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Desc: Endlich Frühjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die Touristenströme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: Fünf abgetrennte Finger wurden an Köche verschickt, die allesamt einer Gourmet-Bruderschaft angehören und barbarisch zubereitete Menüs für die Oberschicht kochen. Die örtlichen Tierschützer kämpfen seit Jahren gegen die Männer, doch morden sie auch für ihre Überzeugung? Dorfgendarm Pascal Chevrier muss in einem Fall ermitteln, der bis weit in die Anfänge der Gourmetküche zurückreicht.
Enjoy Read Versuchung à la Provence (emons: Sehnsuchts Orte) by Andreas Heineke
Wie in vielen anderen Krimis landet Pascal, ein Pariser Kriminalbeamter, nach familiärem Schiffbruch in der Provence und versieht überqualifiziert seinen Dienst als Dorfpolizist. Die Provence dient als beliebtes Bühnenbild und die Besetzungsliste reicht vom cholerischen Bürgermeister bis hin zu einem weiblichen Kontrapunkt namens Audrey, ihres Zeichens ebenfalls Polizistin. Die Handlung allerdings ist spannend und führt den Leser in die skurrile Welt von Hardcore-Köchen, die kompromisslos zurück zu den kulinarischen Wurzeln einer längst überholten Kochweise streben. Eine Köche-Gilde und fanatische Kochbuchsammler in einer ambivalenten Symbiose bilden den Hintergrund zu diesem Roman: Abgeschnittene Finger in den Lieferungen an Restaurants und ein Mord erfordern polizeiliche Ermittlungen, in deren Fokus schnell Claude, Pascals Schwiegersohn in spe, als Hauptverdächtiger gerät. Ein interessanter Fall - zügig, schnörkellos und vor allem bis zum Schluss spannend erzählt. Ein lesenswerter Krimi. Allerlei Beeindruckendes rund ums Essen und nicht nur, aber die Story ist etwas zu simpel. Konnte mich insg. nicht so recht überzeugen.Es ist ein gemütlicher Krimi, der vom Lokalkolorit, guter provenzalischer Küche, sympathischen Protagonisten, ungewöhnlichen Schauplätzen und noch einigen anderen Dingen lebt.Kappentext beschreibt die Eckpunkte der Geschichte recht gut: „Endlich Frühjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die Touristenströme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: Fünf abgetrennte Finger wurden an Köche verschickt, die allesamt einer Gourmet-Bruderschaft angehören und barbarisch zubereitete Menüs für die Oberschicht kochen. Die örtlichen Tierschützer kämpfen seit Jahren gegen die Männer, doch morden sie auch für ihre Überzeugung? Dorfgendarm Pascal Chevrier muss in einem Fall ermitteln, der bis weit in die Anfänge der Gourmetküche zurückreicht.“Pascal ermittelt im Spannungsfeld zwischen den militanten Tierschützern und einer Gourmet-Bruderschaft, die sich auf mittelalterliche Küche spezialisiert hat. Beide Gruppen darf man hautnah zusammen mit Pascal erleben: Man ist bei einem geheimen Essen der Grourmet-Köche dabei, bei dem Tiere serviert werden, die man heute, im Normallfall, kaum auf dem Speiseplan hat. Die Tierschützer übertrumpfen aber diese rauen Gesellen, man wird mit den Beschreibungen der Lämmerkastration konfrontiert, dass es einem übel wird. Hier drängte sich die Frage auf: Wie passt das zu einem gemütlichen Provence-Krimi?Die Handlung ist recht einfach gestrickt. Man kann sich denken, wer hinter den spektakulär inszenierten Morden steckt. Der Verdacht bestätigt sich am Ende auch. Es gibt zwar eine Figur, die für falsche Fährte herhalten muss, das konnte mich aber nicht überzeugen.So manche Schauplätze sind recht ungewöhnlich. Alte Kochbücher spielen hier auch eine Rolle.Mein Hauptproblem mit diesem Krimi war, dass ich mich auf diese Inhalte kaum einlassen konnte. Eine unüberbrückbare Distanz blieb bis zum Schluss. Voran liegt das? Mir erschien das WIE, die Form, die Art der Stoffdarbietung, eher amateurhaft, der Ausdruck nicht so ganz geübt und rund wie bei den etablierten Krimi-Serienschreibern, eher unbeholfen und tw. eckig. Aber das WAS war recht interessant und kennenlernenswert.Man kann diesen gemütlichen Krimi ganz gut am Feierabend lesen. Ich kann hier drei Sterne vergeben.