Senin, 31 Oktober 2011

Online PDF ++Versuchung Γ  la Provence (emons: Sehnsuchts Orte) Andreas Heineke VVIP

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Versuchung Γ  la Provence (emons: Sehnsuchts Orte) by Andreas Heineke


Versuchung Γ  la Provence (emons: Sehnsuchts Orte) by Andreas Heineke

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Desc: Endlich Frühjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die Touristenströme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: Fünf abgetrennte Finger wurden an Köche verschickt, die allesamt einer Gourmet-Bruderschaft angehören und barbarisch zubereitete Menüs für die Oberschicht kochen. Die örtlichen Tierschützer kämpfen seit Jahren gegen die Männer, doch morden sie auch für ihre Überzeugung? Dorfgendarm Pascal Chevrier muss in einem Fall ermitteln, der bis weit in die Anfänge der Gourmetküche zurückreicht.

Enjoy Read Versuchung Γ  la Provence (emons: Sehnsuchts Orte) by Andreas Heineke
Wie in vielen anderen Krimis landet Pascal, ein Pariser Kriminalbeamter, nach familiΓ€rem Schiffbruch in der Provence und versieht ΓΌberqualifiziert seinen Dienst als Dorfpolizist. Die Provence dient als beliebtes BΓΌhnenbild und die Besetzungsliste reicht vom cholerischen BΓΌrgermeister bis hin zu einem weiblichen Kontrapunkt namens Audrey, ihres Zeichens ebenfalls Polizistin. Die Handlung allerdings ist spannend und fΓΌhrt den Leser in die skurrile Welt von Hardcore-KΓΆchen, die kompromisslos zurΓΌck zu den kulinarischen Wurzeln einer lΓ€ngst ΓΌberholten Kochweise streben. Eine KΓΆche-Gilde und fanatische Kochbuchsammler in einer ambivalenten Symbiose bilden den Hintergrund zu diesem Roman: Abgeschnittene Finger in den Lieferungen an Restaurants und ein Mord erfordern polizeiliche Ermittlungen, in deren Fokus schnell Claude, Pascals Schwiegersohn in spe, als HauptverdΓ€chtiger gerΓ€t. Ein interessanter Fall - zΓΌgig, schnΓΆrkellos und vor allem bis zum Schluss spannend erzΓ€hlt. Ein lesenswerter Krimi. Allerlei Beeindruckendes rund ums Essen und nicht nur, aber die Story ist etwas zu simpel. Konnte mich insg. nicht so recht ΓΌberzeugen.Es ist ein gemΓΌtlicher Krimi, der vom Lokalkolorit, guter provenzalischer KΓΌche, sympathischen Protagonisten, ungewΓΆhnlichen SchauplΓ€tzen und noch einigen anderen Dingen lebt.Kappentext beschreibt die Eckpunkte der Geschichte recht gut: „Endlich FrΓΌhjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die TouristenstrΓΆme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: FΓΌnf abgetrennte Finger wurden an KΓΆche verschickt, die allesamt einer Gourmet-Bruderschaft angehΓΆren und barbarisch zubereitete MenΓΌs fΓΌr die Oberschicht kochen. Die ΓΆrtlichen TierschΓΌtzer kΓ€mpfen seit Jahren gegen die MΓ€nner, doch morden sie auch fΓΌr ihre Überzeugung? Dorfgendarm Pascal Chevrier muss in einem Fall ermitteln, der bis weit in die AnfΓ€nge der GourmetkΓΌche zurΓΌckreicht.“Pascal ermittelt im Spannungsfeld zwischen den militanten TierschΓΌtzern und einer Gourmet-Bruderschaft, die sich auf mittelalterliche KΓΌche spezialisiert hat. Beide Gruppen darf man hautnah zusammen mit Pascal erleben: Man ist bei einem geheimen Essen der Grourmet-KΓΆche dabei, bei dem Tiere serviert werden, die man heute, im Normallfall, kaum auf dem Speiseplan hat. Die TierschΓΌtzer ΓΌbertrumpfen aber diese rauen Gesellen, man wird mit den Beschreibungen der LΓ€mmerkastration konfrontiert, dass es einem ΓΌbel wird. Hier drΓ€ngte sich die Frage auf: Wie passt das zu einem gemΓΌtlichen Provence-Krimi?Die Handlung ist recht einfach gestrickt. Man kann sich denken, wer hinter den spektakulΓ€r inszenierten Morden steckt. Der Verdacht bestΓ€tigt sich am Ende auch. Es gibt zwar eine Figur, die fΓΌr falsche FΓ€hrte herhalten muss, das konnte mich aber nicht ΓΌberzeugen.So manche SchauplΓ€tze sind recht ungewΓΆhnlich. Alte KochbΓΌcher spielen hier auch eine Rolle.Mein Hauptproblem mit diesem Krimi war, dass ich mich auf diese Inhalte kaum einlassen konnte. Eine unΓΌberbrΓΌckbare Distanz blieb bis zum Schluss. Voran liegt das? Mir erschien das WIE, die Form, die Art der Stoffdarbietung, eher amateurhaft, der Ausdruck nicht so ganz geΓΌbt und rund wie bei den etablierten Krimi-Serienschreibern, eher unbeholfen und tw. eckig. Aber das WAS war recht interessant und kennenlernenswert.Man kann diesen gemΓΌtlichen Krimi ganz gut am Feierabend lesen. Ich kann hier drei Sterne vergeben.

WorkingVVIP Endlich Frühjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die Touristenströme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: Fünf abgetrennte Finger wurden an Köche verschickt, die allesamt einer Gourmet-Bruderschaft angehören und barbarisch zubereitete Menüs für die Oberschicht kochen. Die örtlichen Tierschützer kämpfen seit Jahren gegen die Männer, doch morden sie auch für ihre Überzeugung? Dorfgendarm Pascal Chevrier muss in einem Fall ermitteln, der bis weit in die Anfänge der Gourmetküche zurückreicht.

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