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π«ππ π―πππππππππππππ πππ π ππ πΉππ π ππ ππΓΆππ: π―πππππππππππ πΉππππ (π«ππ π―πππππππππππππ-πΊπππ π) by ππ₯π’π―ππ« πΓΆππ³π¬ππ‘ You could very well retrieve this ebook, i afford downloads as a pdf, amazon dx, word, txt, ppt, rar and zip. There are many books in the world that can improve our knowledge. One of them is the book entitled π«ππ π―πππππππππππππ πππ π ππ πΉππ π ππ ππΓΆππ: π―πππππππππππ πΉππππ (π«ππ π―πππππππππππππ-πΊπππ π) by ππ₯π’π―ππ« πΓΆππ³π¬ππ‘ This book shows the reader new education and experience. Thisinternet book is made in simple word. It prepares the reader is easy to know the meaning of the contentof this book. There are so many people have been read this book. All the word in this online book is packed in easy word to make the readers are easy to read this book. The content of this book are easy to be understood. 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Erstmals hat ihn der Rat der Zwölf dazu eingeladen – eine große Ehre. Kuisl hofft, unter den Ratsmitgliedern außerdem einen Ehemann für seine Tochter Barbara zu finden. Barbara ist verzweifelt: Sie ist ungewollt schwanger und traut sich nicht, ihre Notlage ihrem Vater zu offenbaren. Dann kommt in München eine Reihe von Morden an jungen Frauen ans Licht, und Kuisl wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten. Alle Morde tragen die Handschrift eines Scharfrichters. Der Verdacht fällt auf den Rat der Zwölf ... Der siebte Band der beliebten Henkerstochter-Serie Enjoy Read Die Henkerstochter und der Rat der ZwΓΆlf: Historischer Roman (Die Henkerstochter-Saga 7) by Oliver PΓΆtzsch Ich habe bis hierher alle BΓ€nde der Henkerstochter gelesen – dieser wird aber mein letzter gewesen sein. Leider hat sich der Stil der Serie zusehends in Richtung Trivialliteratur entwickelt: DafΓΌr ist mir meine Zeit zu schade.Auch dieser Band bietet noch, was mir schon immer gefallen hatte, eine gut recherchierte Darstellung des historischen Umfelds, sorgfΓ€ltige Beschreibung der Stadt, anschauliche Kargheit der LebensumstΓ€nde etc... Mich stΓΆrt auch nicht, dass die Spannung dieses Mal irgendwie lahmte, was vielleicht an der Verzettelung in mehrere "NebenfΓ€lle" liegen mag. Die von Band zu Band zunehmende TrivialitΓ€t der Dialoge wie auch der inneren Monologe empfinde ich jedoch inzwischen als Zumutung. Die Personen unterhalten sich und denken auf einem Niveau, das fΓΌr Jugendliteratur angemessen wΓ€re; bei den Hauptfiguren ist kaum Entwicklung zu erkennen (insbesondere Magdalena und Simon sollten eigentlich inzwischen etwas reifer geworden sein).In kontrΓ€rem Gegensatz dazu steht die BrutalitΓ€t der Morde und Foltermethoden, die ich, zumindest in dieser gehΓ€uften Form, unnΓΆtig finde. Die Opfer werden eingemauert, gepfΓ€hlt, ertrΓ€nkt, vergiftet, gevierteilt, lebendig begraben. Manchmal wird das ausfΓΌhrlicher beschrieben, manchmal en passant, was mir beim Lesen irgendwie das GefΓΌhl gab, dabei abzustumpfen.Den Andechs-Band fand ich schon mittelmΓ€Γig und die Story etwas haarstrΓ€ubend; der Bamberg- und insbesondere der Oberammergau-Band waren wieder auf einem besseren Niveau und hatten mich vorΓΌbergehend bei der Stange gehalten. Dieser MΓΌnchner Band nun ist mir trotz des durchaus interessant aufgebauten Plots definitiv zu flach; die Figuren rennen stΓ€ndig zwischen Au und Sendlinger Tor hin und her, als ob das nichts wΓ€re, die Kinder reden wie Erwachsene und die erwachsene Barbara benimmt sich wie ein Teenager. Die Tode sind einfach nur grausam, und der Kunstgriff, zwischendurch aus der Sicht des TΓ€ters zu erzΓ€hlen, ist eher abgedroschen. Noch schnell den kurfΓΌrstlichen Hof mit eingeflochten, in Form einer sehr unwahrscheinlichen Freundschaft... Ich verabschiede mich hiermit von dieser Serie.Lesern, die an wirklich gehobener Krimiliteratur in historischem Milieu interessiert sind, kann ich stattdessen die Nicolas-Le-Floch-Reihe von Jean-FranΓ§ois Parot empfehlen, die ca. ein Jahrhundert spΓ€ter (um 1760-80) spielt und soeben nach und nach in Deutsch erscheint. Ich habe alle BΓΌcher dieser Reihe gelesen und bin von jedem einzelnen schier begeistert. So auch von diesem Buch. Obwohl das letzte schon einige Zeit zurΓΌckliegt, bin ich sofort wieder reingekommen und hab mich fast zu Hause gefΓΌhlt. Auch, wenn ein paar frΓΌhere Begebenheiten bei mir in Vergessenheit geraten sind, wurden sie doch durch kleine RΓΌckblenden wieder aufgefrischt. Daher kann man jedes Buch auch einzeln lesen, was ich aber nicht empfehle, denn es ist schΓΆn zu lesen wie es immer weiter geht und sich die Charaktere weiterentwickeln. Es war, wie immer sehr spannend und in groΓen Teilen durchaus nicht vorhersehbar. Historische Fakten sind gut eingearbeitet, langweilen oder verwirren einen aber nicht. In der Hauptsache geht es immer nur um die Kuisls. Ich hoffe sehr, dass Herr PΓΆtzsch nicht mΓΌde wird, sich weitere Geschichten um die Kuisls auszudenken. WΓΌrde mir ein nΓ€chstes Buch sofort kaufen, auch ohne vorher eine Rezession gelesen zu haben.
WorkingVVIP Ein Henker als SerienmörderDer Schongauer Henker Jakob Kuisl reist im Februar 1672 mit seiner Familie zum Scharfrichtertreffen nach München. Erstmals hat ihn der Rat der Zwölf dazu eingeladen – eine große Ehre. Kuisl hofft, unter den Ratsmitgliedern außerdem einen Ehemann für seine Tochter Barbara zu finden. Barbara ist verzweifelt: Sie ist ungewollt schwanger und traut sich nicht, ihre Notlage ihrem Vater zu offenbaren. Dann kommt in München eine Reihe von Morden an jungen Frauen ans Licht, und Kuisl wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten. Alle Morde tragen die Handschrift eines Scharfrichters. Der Verdacht fällt auf den Rat der Zwölf ... Der siebte Band der beliebten Henkerstochter-Serie
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